Unsere Bestseller

Unsere Bestseller

Antigen- oder Antikörpertest? Was ist eigentlich der unterschied?
Antigentest
Dieser Test weist direkt Bestandteile des Erregers (z. B. Proteine von Viren, Bakterien oder Parasiten) im Tierkörper nach. Er zeigt, ob das Tier aktuell infiziert ist und den Erreger in sich trägt. Antigentests eignen sich daher besonders gut, um eine akute Erkrankung schnell zu erkennen und zeitnah reagieren zu können.
Antikörpertest
Antikörper sind Abwehrstoffe, die das Immunsystem des Tieres nach einem Kontakt mit einem Erreger bildet. Antikörpertests prüfen also nicht den Erreger selbst, sondern die Immunantwort des Körpers. Sie geben Auskunft darüber, ob das Tier bereits mit einem bestimmten Erreger in Kontakt gekommen ist – sei es durch eine zurückliegende Infektion oder durch eine Impfung. Damit lassen sich u. a. bestehende Immunität oder vergangene Infektionen feststellen.
Antigentest = Nachweis einer aktuellen Infektion
Antikörpertest = Nachweis einer vergangenen Infektion oder Immunität
Antigen- oder Antikörpertest? Was ist eigentlich der unterschied?
Antigentest
Dieser Test weist direkt Bestandteile des Erregers (z. B. Proteine von Viren, Bakterien oder Parasiten) im Tierkörper nach. Er zeigt, ob das Tier aktuell infiziert ist und den Erreger in sich trägt. Antigentests eignen sich daher besonders gut, um eine akute Erkrankung schnell zu erkennen und zeitnah reagieren zu können.
Antikörpertest
Antikörper sind Abwehrstoffe, die das Immunsystem des Tieres nach einem Kontakt mit einem Erreger bildet. Antikörpertests prüfen also nicht den Erreger selbst, sondern die Immunantwort des Körpers. Sie geben Auskunft darüber, ob das Tier bereits mit einem bestimmten Erreger in Kontakt gekommen ist – sei es durch eine zurückliegende Infektion oder durch eine Impfung. Damit lassen sich u. a. bestehende Immunität oder vergangene Infektionen feststellen.
Antigentest = Nachweis einer aktuellen Infektion
Antikörpertest = Nachweis einer vergangenen Infektion oder Immunität

unsere motivation
Tiere bereichern unser Leben jeden Tag - mit ihrer Treue, Liebe und Lebensfreude. Und damit wir ihnen genau das zurückgeben können, steht die Gesundheit unserer Lieblinge an erster Stelle.
Mit unseren Schnelltests kannst Du frühzeitig Gewissheit über den Gesundheitszustand Deines Tieres gewinnen - ohne Stress, lange Wartezeiten oder unnötige Sorgen. Ganz einfach von zuhause.

unsere motivation
Tiere bereichern unser Leben jeden Tag - mit ihrer Treue, Liebe und Lebensfreude. Und damit wir ihnen genau das zurückgeben können, steht die Gesundheit unserer Lieblinge an erster Stelle.
Mit unseren Schnelltests kannst Du frühzeitig Gewissheit über den Gesundheitszustand Deines Tieres gewinnen - ohne Stress, lange Wartezeiten oder unnötige Sorgen. Ganz einfach von zuhause.
Wissenswertes über...
Wissenswertes über...
Herzwürmer (Dirofilaria immitis) sind parasitäre Fadenwürmer, die durch Mückenstiche übertragen werden. Nach der Infektion siedeln sich die Würmer im Herzen und in den Blutgefäßen der Lunge an, wo sie Schäden anrichten und den Blutfluss behindern. Erste Symptome wie Husten, Leistungsschwäche oder Atemnot treten oft erst spät auf, wenn die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems bereits stark ist. Unbehandelt kann die Infektion zu schwerem Herzversagen und zum Tod führen.
Bei Hund und Katze kommen spezielle Coronaviren vor, die nichts mit dem Coronavirus des Menschen zu tun haben. Beim Hund befällt das Virus hauptsächlich den Darm und verursacht Durchfall, Appetitverlust und Erbrechen, meist bei jungen Tieren. Bei Katzen kann das Feline Coronavirus in seltenen Fällen zu einer gefährlichen Mutation führen, die FIP (Feline Infektiöse Peritonitis) auslöst. Diese verlauft fast immer tödlich. Die Infektion an sich bleibt bei vielen Tieren unauffällig, weshalb das Virus lange unbemerkt in Beständen zirkulieren kann.
Giardien sind winzige einzellige Parasiten, die den Dünndarm befallen und dort die Schleimhaut reizen. Viele Tiere zeigen zunächst unspezifische Symptome wie wiederkehrenden oder langanhaltenden Durchfall, manchmal auch mit Schleim oder Blutbeimengungen. Betroffene Tiere können Gewicht verlieren, wirken matt und zeigen oft Bauchschmerzen. Besonders junge, geschwächte oder in größeren Gruppen gehaltene Tiere sind gefährdet. Da Giardien sehr widerstandsfähig sind, können sie in der Umgebung lange überleben und leicht auf andere Tiere übertragen werden.
Die Parvovirose ist eine der bekanntesten und gefürchtetsten Virusinfektionen bei Hunden. Besonders Welpen und ungeimpfte Tiere sind stark gefährdet. Das Virus befällt vor allem den Magen-Darm-Trakt und führt zu schwerem Erbrechen, blutigem Durchfall, Appetitlosigkeit und einem raschen Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten. Ohne rechtzeitige Behandlung kann die Krankheit innerhalb kurzer Zeit tödlich verlaufen. Da das Virus sehr widerstandsfähig in der Umwelt überlebt, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch.
Herzwürmer (Dirofilaria immitis) sind parasitäre Fadenwürmer, die durch Mückenstiche übertragen werden. Nach der Infektion siedeln sich die Würmer im Herzen und in den Blutgefäßen der Lunge an, wo sie Schäden anrichten und den Blutfluss behindern. Erste Symptome wie Husten, Leistungsschwäche oder Atemnot treten oft erst spät auf, wenn die Belastung des Herz-Kreislauf-Systems bereits stark ist. Unbehandelt kann die Infektion zu schwerem Herzversagen und zum Tod führen.
Bei Hund und Katze kommen spezielle Coronaviren vor, die nichts mit dem Coronavirus des Menschen zu tun haben. Beim Hund befällt das Virus hauptsächlich den Darm und verursacht Durchfall, Appetitverlust und Erbrechen, meist bei jungen Tieren. Bei Katzen kann das Feline Coronavirus in seltenen Fällen zu einer gefährlichen Mutation führen, die FIP (Feline Infektiöse Peritonitis) auslöst. Diese verlauft fast immer tödlich. Die Infektion an sich bleibt bei vielen Tieren unauffällig, weshalb das Virus lange unbemerkt in Beständen zirkulieren kann.
Giardien sind winzige einzellige Parasiten, die den Dünndarm befallen und dort die Schleimhaut reizen. Viele Tiere zeigen zunächst unspezifische Symptome wie wiederkehrenden oder langanhaltenden Durchfall, manchmal auch mit Schleim oder Blutbeimengungen. Betroffene Tiere können Gewicht verlieren, wirken matt und zeigen oft Bauchschmerzen. Besonders junge, geschwächte oder in größeren Gruppen gehaltene Tiere sind gefährdet. Da Giardien sehr widerstandsfähig sind, können sie in der Umgebung lange überleben und leicht auf andere Tiere übertragen werden.
Die Parvovirose ist eine der bekanntesten und gefürchtetsten Virusinfektionen bei Hunden. Besonders Welpen und ungeimpfte Tiere sind stark gefährdet. Das Virus befällt vor allem den Magen-Darm-Trakt und führt zu schwerem Erbrechen, blutigem Durchfall, Appetitlosigkeit und einem raschen Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten. Ohne rechtzeitige Behandlung kann die Krankheit innerhalb kurzer Zeit tödlich verlaufen. Da das Virus sehr widerstandsfähig in der Umwelt überlebt, ist die Ansteckungsgefahr besonders hoch.
Schnelltest oder Labordiagnostik?
labordiagnostik auf einen blick
Die Labordiagnostik gilt als Goldstandard in der Tiermedizin. Sie bietet höchste Genauigkeit und ermöglicht sehr detaillierte Untersuchungen, wie Blutbilder, Hormonanalysen oder Resistenztests. Auch seltene oder schwer erkennbare Erkrankungen können so sicher diagnostiziert werden. Für eine gezielte und langfristige Behandlung ist die Labordiagnostik daher unverzichtbar.
Der größte Nachteil ist dabei die Wartezeit: Bis Ergebnisse vorliegen, vergehen oft ein bis mehrere Tage – Zeit, die bei akuten Symptomen wertvoll sein kann. Zudem sind Laboruntersuchungen deutlich kostenintensiver als Schnelltests und erfordern in den meisten Fällen den Gang zum Tierarzt für die Probenentnahme. Für Tierhalter bedeutet das: längere Wege, höhere Kosten und verzögerte Klarheit.


schnelltests auf einen blick
Schnelltests sind eine unkomplizierte, kostengünstige Möglichkeit, Krankheiten oder Parasiten bei Tieren innerhalb weniger Minuten zu erkennen. Sie lassen sich mit einfachen Proben wie Kot, Speichel oder Blut durchführen und bieten eine schnelle Entscheidungsgrundlage.
Besonders praktisch ist das im Alltag: Bei plötzlichen Symptomen kann sofort geprüft werden, ob ein Besuch beim Tierarzt nötig ist. Auch zur Kontrolle nach einer Behandlung oder als Vorsorgemaßnahme eignen sich die Tests hervorragend.
Die Detailtiefe einer Labordiagnostik können sie jedoch nicht ersetzen, da die Tests meist auf bestimmte Erreger spezialisiert sind. Ein positives oder unklares Ergebnis sollte daher immer in Absprache mit einem Tierarzt weiter abgeklärt werden.
Schnelltest oder Labordiagnostik?

labordiagnostik auf einen blick
Die Labordiagnostik gilt als Goldstandard in der Tiermedizin. Sie bietet höchste Genauigkeit und ermöglicht sehr detaillierte Untersuchungen, wie Blutbilder, Hormonanalysen oder Resistenztests. Auch seltene oder schwer erkennbare Erkrankungen können so sicher diagnostiziert werden. Für eine gezielte und langfristige Behandlung ist die Labordiagnostik daher unverzichtbar.
Der größte Nachteil ist dabei die Wartezeit: Bis Ergebnisse vorliegen, vergehen oft ein bis mehrere Tage – Zeit, die bei akuten Symptomen wertvoll sein kann. Zudem sind Laboruntersuchungen deutlich kostenintensiver als Schnelltests und erfordern in den meisten Fällen den Gang zum Tierarzt für die Probenentnahme. Für Tierhalter bedeutet das: längere Wege, höhere Kosten und verzögerte Klarheit.

schnelltests auf einen blick
Schnelltests sind eine unkomplizierte, kostengünstige Möglichkeit, Krankheiten oder Parasiten bei Tieren innerhalb weniger Minuten zu erkennen. Sie lassen sich mit einfachen Proben wie Kot, Speichel oder Blut durchführen und bieten eine schnelle Entscheidungsgrundlage.
Besonders praktisch ist das im Alltag: Bei plötzlichen Symptomen kann sofort geprüft werden, ob ein Besuch beim Tierarzt nötig ist. Auch zur Kontrolle nach einer Behandlung oder als Vorsorgemaßnahme eignen sich die Tests hervorragend.
Die Detailtiefe einer Labordiagnostik können sie jedoch nicht ersetzen, da die Tests meist auf bestimmte Erreger spezialisiert sind. Ein positives oder unklares Ergebnis sollte daher immer in Absprache mit einem Tierarzt weiter abgeklärt werden.
